Ich bin keine Musterstudentin, die innerhalb der Studienregelzeit ihren Abschluss hatte und mit 18 hatte ich auch nicht mein erstes Unternehmen.
Was bringt mir LinkedIn?Meine ersten Schritte, als ich mich registriert habe: Profilbild und vollständigen Namen direkt in den Einstellungen verbergen. Anzeige “Open to work” an. Mein Misstrauen bestand weiterhin und die Absicht, LinkedIn aktiv zu nutzen, hatte ich nicht.Ironischerweise: ich arbeite wenige Zeit später im Marketing für die Thought Leader-Agenturmit komplettem Fokus auf LinkedIn.In den letzten Monaten lernten LinkedIn und ich uns neu kennen. Jeden Tag lese ich Beiträge, die zum Denken anregen, lerne meinungsbildende Thought Leader kennen und werde mir der Wichtigkeit von LinkedIn immer mehr bewusst. LinkedIn ist eine Welt für sich und wenn man sie versteht, dann bietet sie so viele Möglichkeiten und spannende Persönlichkeiten.Jedoch ist zu beachten: wie bei jedem Social Media Kanal, darf nicht vergessen werden, dass hier nicht die reine Realität herrscht. Schnell verliert man sich in Vergleichen mit Gleichaltrigen, die beruflich oder persönlich schon weiter sind. Nicht jeder Zweite hat in jungen Jahren seine eigene Firma aufgebaut.