Will er sich hier einen Expertenstatus rundum *seine Fähigkeiten als Vertriebler* aufbauen? Oder will er sich seine Personenmarke rundum die Bedürfnisse der Kunden *seines aktuellen Arbeitgebers* (zB HR-Software) aufbauen?
Eine weitreichende Entscheidung, sofern man nicht gerade Verkäufer für Gong ist und Vertriebs-Software an Sales-Teams vertreibt 🤷🏻♂️
Ich lerne Verkäufer kennen, die jedes Jahr ihren Job wechseln. 2020 verkauften sie Medizintechnik an Krankenhäuser, dieses Jahr Software an HR’ler und nächstes Jahr Cloud an den Kundenservice.
Sollen sie etwa wie ein Chamäleon bei jedem neuen Job ihre Themenhoheit auf LinkedIn neu anpassen? 🦎
Allen unpassenden Connections entfolgen und wieder bei A anfangen?
Kein Wunder, dass viele Vertriebler einfach keine Lust auf LinkedIn haben!
Es gibt nur eine Lösung:
Liebe Geschäftsführer, seid gut zu eurem Vertrieb, damit sie zehn Jahre bei euch bleiben wollen.
Dann gibt‘s dieses Problem der Positionierung nicht.