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Der Günther Jauch der deutschen Werbewelt, Philipp Westermeyer, als Influencer und Botschafter für 𝗙𝗶𝘃𝗲𝗿𝗿 auf LinkedIn? Ein Blockbuster! Was lief gut, was nicht?
Als großer OMR- und Fiverr-Fan fällt es natürlich schwer, diese Kooperation neutral zu bewerten. Daher haben wir uns im Team Rücksprache besprochen.
Hier unsere Einordnung der Kampagne:
POSITIV:
𝗔𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗴𝗲𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗳𝗹𝘂𝗲𝗻𝗰𝗲𝗿𝘄𝗮𝗵𝗹:
> Fiverr schnappt sich Marketing-Schwergewicht Philipp Westermeyer, der mit seinen 70 Tsd LinkedIn Followern die deutsche Landschaft an Marketingverantwortlichen stark durchdringt.
> Starke Distribution der Botschaft von Fiverr an die Zielgruppe.
> Philipp hat durch seine Gäste-Auswahl bei seinem OMR Podcasts eine Nähe zum Unternehmertum. Fiverr spricht Jungunternehmen an, die auf Freelancer angewiesen sind. Das passt!
NEGATIV:
𝗗𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁 𝘄𝗶𝗲 𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗩-𝗪𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴
> Westermeyer spricht nicht “die Sprache der Plattform”. Sein Text wirkt stark vorgeschrieben und das Video wie eine Werbeunterbrechung (im sonst sehr, sehr authentischen Content-Feed von Philipp).
Vermutlich sollte ein Creative erstellt werden, das plattformübergreifend genutzt werden kann.
Besser: Eine Anekdote von Philipp über seine Fiverr Nutzung, die auf authentisches Storytelling setzt.
Unter’m Strich ist so diese Kooperation natürlich ein echtes Highlight für uns. Sie zeigen doch einmal mehr, dass LinkedIn Influencer Marketing langsam zum festen Bestandteil des Marketing Mixes für Unternehmen mit Business-Zielgruppe gehört.
